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Olfaktorischer Urbanismus

Zu dem Thema Räume erfahren ohne zu sehen - Olfaktorischer Urbanismus sollte ein fundiertes Research der Geschichte der Wahrnehmung und Beschreibung städtischen Raums über den Faktor Geruch erfolgen und eine theoretische Arbeit zu den spezifischen Formen der stadträumlichen  Wahrnehmung mit Fokus auf „Smellscapes“ verfasst werden.
Wichtig ist hier auch die kulturgeschichtliche Dimension sowie die diskursgeschichtliche Dimension dieser Thematik.

Im praktischen Teil der Thesis ist eine ortsspezifische, räumliche Inszenierung zum Thema olfaktorische Wahrnehmung entwickelt worden, in der dargestellt wird, wie Smellscapes als Intervention in bestehende öffentliche Räume eingreifen und diese neu konfigurieren und aufladen können.
Im Vordergrund steht die Entwicklung einer stadträumlichen Strategie mit hoher Integrationskraft und identitätsstiftenden Dynamiken.

Aus dem Research heraus ist die Gründung des Instituts für olfaktorischen Urbanismus erfolgt. Hierbei handelt es sich um ein fiktives Institut, welches aber in realem Raum entstanden ist. Zu sehen sind Auszüge aus der Dokumentation (in Buchform) und die Bilder der dazugehörigen „Eröffnungsfeier“ des Instituts.
 

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